Openmediavault (kurz OMV) ist ein NAS Betriebssystem, welches auf dem Betriebssystem debian basiert. In der Version 4 von OMV wurde auf Debian 9.x gesetzt, ab Version 5 wird debian 10.x (Buster) als Basis verwendet. Somit muss beim Upgrade von OMV 4 auf OMV 5 gleichzeitig das Betriebssystem aktualisiert werden. Einen offiziellen Weg dazu findet man auf der Webseite und im Forum von Openmediavault nur recht schwer. Deswegen werde ich diesen Weg im Folgenden kurz niederschreiben.
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Debian 10 allow ssh root login
Quick fix – manchmal (rpi o. ä.) sinnvoll
- login & su to root
- nano /etc/ssh/sshd_config
- strg + w – type: PermitRootLogin
- remove # before line
- Make sure it says „PermitRootLogin yes“
- strg + x
- y
- enter
- restart ssh server: service sshd restart
Sicherheitstechnisch nicht empfehlenswert.
Debian 10 (Buster) – SVN Server Administration
Hat man einmal einen SVN Server auf einem Debian installiert (vgl. hier: https://www.och-group.de/2019/09/debian-10-buster-svn-server-installation/ ), so muss die Verwaltung im Standard über die für manche „unkomfortable“ Console geschehen. Eine grafische Oberfläche wird bei der Standard SVN Installation unter Debian leider nicht mitgeliefert. Sucht man im Internetnet, so findet man einige Tools, welche leider vollkommen „oversized“ mit sql Datenbank, zusätzlichen Paketen oder sonstigem „Ballast“ installiert werden wollen.
WeiterlesenPacketfence NAC (Network Access Control) auf Debian 9.9 installieren
Packetfence ist eine Open Source network access control (NAC) Lösung. Mit Packetfence kann die Netzwerksicherheit signifikant erhöht werden. Voraussetzung dafür ist ein gutes Verständnis von VLAN und ein wenig Erfahrung von der Arbeitsweise von 802.1x.
Aktuell (August 2019) liegt Packetfence in der Versionsnummer 9.0.1 vor für die Betriebssysteme Debian und CentOS. Es existiert ebenfalls eine „ZEN“ (Zero Effort NAC) Lösung, also eine virtuelle Maschine (OVF und als Live-USB Stick).
WeiterlesenSVN Migration mit svnsync über http
Subversion ist eine Sourcecodeverwaltung von Dateien und Ordnern in einem Repository werden die dem Projekt zugehörigen Daten abgelegt. Auf einem Server können mehrere solcher Projektarchive abgelegt und verwaltet werden. Über diese Archive werden alle Versionsstände auf dem Server abgelegt. Die Benutzer arbeiten üblicherweise mit dem aktuellsten Stand, den ein solches Archiv hat.
Ich habe online einen solchen Server aufgesetzt und möchte diesen in einen neueren Server (den ich dieses mal anders aufgesetzt habe) migrieren. Dabei möchte ich idealerweise auf einen Dump verzichten (großer Dateitransfer, viele mögliche Fehlerquellen). Im Folgenden beschreibe ich, wie eine solche MIgration durchgeführt werden kann.
WeiterlesenDaten im ext4 Dateisystem (RAID5) retten
Wer kennt ihn nicht, den Fehler 40 (Der Fehler sitzt 40 cm vor dem Monitor). Nur doof, wenn man selbst den Fehler produziert hat. Sind es bei den „Usern“ noch vergleichsweise einfache Fehler, produziert man selbst als Administrator schon das ein oder andere mal „fortgeschrittene“ Fehler 😉
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